Settled as a colony of Spain in the 1520s, Nicaragua gained its independence in 1821. Violent opposition to governmental manipulation and corruption spread to all classes by 1978 and resulted in a short-lived civil war that brought the Marxist Sandinista guerrillas to power in 1979. Nicaraguan aid to leftist rebels in El Salvador caused the US to sponsor anti-Sandinista contra guerrillas through much of the 1980s. Free elections in 1990 and again in 1996 saw the Sandinistas defeated. The country has slowly rebuilt its economy during the 1990s, but was hard hit by Hurricane Mitch in 1998.
Geography
Position:
Mittleres Amerika, am karibischen Meer und dem pazifischen Ozean, zwischen Costa Rica und Honduras
Spanisch (Landessprache) Anmerkung: Englische und eingeborene Sprachen an der atlantischen Küste
Regierung
Landname:
herkömmliche lange Form: Republik von Nicaragua herkömmliche kurze Form: Nicaragua lokale lange Form: De Nicaragua Republica lokale kurze Form: Nicaragua
Regierungsart:
Republik
Hauptstadt:
Managua
Nationaler Feiertag:
September 15 1821 (Unabhängigkeit von Spanien)
Wirtschaft
Wirtschafts- Überblick:
Nicaragua, eines der ärmsten Länder der Hemisphäre, mit dem niedrigsten pro Kopf Einkommen ist gekennzeichnet von sozioökonomischen Problemen und sehr grossen externen Schulden. Während das Land Fortschritte in Richtung zur makroökonomischen Angleichung in den letzten Jahren machte, hat eine Bankenkrise und ein Skandal die Wirtschaft geschüttelt. Managua ist weiterhin von internationalen Hilfsmitteln und von den Konzessionen der Schuldner der Initiative der armen Länder (HIPC) abhängig. Spender haben die Lieferung von Hilfsmitteln von einer Verbesserung der internen staatlichen Möglichkeiten, von Offenlegung der Finanzgeschäfte der Regierung, der Bekämpfung der Armut und von strikter Einhaltung der Menschenrechte abhängig gemacht. Nicaragua erfüllte die Bedingungen für zusätzliche Schuldendienstentlastung im Dezember 2000. Wachstum sollte 2001 mässig bis bleiben.
Industrien:
Nahrungsmittelverarbeitung, Chemikalien, Maschinerie- und Metallprodukte, Kleidung, Erdöl, Holz
Corinto, Puerto Cabezas, Puerto Sandino, Rama, San Juan Del Sur
Kaffee
Die Qualität des Kaffee aus den Regionen Segovia, Jinotega und Matagalpa werden häufig unterschätzt. Die Kaffees verfügen über Fülle und leichte Säure und übertreffen teilweise in der Tassenqualität die Colombianischen Kaffees. Nicaragua Kaffee aus Nueva Segovia haben mehr die Tassenqualität der mexikanischen Kaffees von Oaxaca. Die botanischen Kulturvarietäten, die verwendet werden, sind traditionell: Typica, etwas Bourbon und Maragogype vorherrschend, zusammen mit Caturra und Paca. Die gefürchteten Variations Catimor sind vor 10-20 Jahren entfernt worden. Nicaragua Kaffees gelten als ein "klassischer Central", gute Tasse, grosser Körper, feines Aroma, wenig Säure und ausgeglichener Geschmack. S.H.G.: entwickelt nicht die ausgesprochen scharfe Säure anderer Zentraler.
Eine Spezialität für Nicaragua sind die Maragogypes
Anmerkungen:
Maragogype (auch buchstabiert Maragojipe), ist eine eindeutige Kulturvarietät des Arabika Kaffees, spezifisch ist es ein Formationsglied von Typica. Sie wird wegen ihrer unglaublichen Grösse auch als "Elefantenbohne" bezeichnet. Die Bohnengrösse an sich hat aber nicht unbedingt etwas mit der Tassenqualität zu tun, ein grösserer Samen bildet nicht eine bessere Tasse. Aber das Argument für Maragogype ist, dass der Baum weniger Kirschen produziert und dadurch das Aroma konzentrierter ist.
Seien Sie gewarnt:
Die Maragogypen sind schwierig zu rösten. In den meisten Röstmaschinen müssen Sie die Losmenge um ungefähr 1/3 verringern. Es ist besser zu wenig denn zu viel.
Anbaugebiete:
Managua, Matagalpa, Jinotega, Nueva Segovia
Qualitäten:
gewaschene Arabica, eingestuft nach Anbauhöhe
Höhe:
500/850 Meter zwischen Karibik und pazifischem Ozean 650/1650 Meter Matagalpa/Jinotega
Ernte:
November bis Februar
Verschiffungszeit:
Dezember bis Juni
Ausfuhrhafen:
Corinto oder über Hondurenian Port Puerto Cortes
Versand:
In Kontainern in Säcken (275 sack zu 69 Kg) oder in bulk abt. 20,7 Tonnen