Hauptmenü:
Einleitung |
||||||||||||
Nationalfahne: |
||||||||||||
Karte: |
||||||||||||
Geografie |
||||||||||||
Position: |
Ostafrika, westlich von Somalia |
|||||||||||
Zugehörigkeit: |
Afrika |
|||||||||||
Bereich: |
Gesamtmenge: 5.311 Kilometer |
|||||||||||
Küstenlinie: |
0 Kilometer (landumschlossen) |
|||||||||||
Klima: |
tropischer Monsun |
|||||||||||
Gelände: |
Hochebene mit zentraler Gebirgsmasse, wird durch das afrikanische grosse Riff geteilt |
|||||||||||
Markmale: |
niedrigster Punkt: -125 m Denakil |
|||||||||||
Naturresourcen: |
kleine Goldreserven, Platin, Kupfer, Pottasche, Erdgas, Hydropower |
|||||||||||
Geographie - Anmerkung: |
landumschlossen die gesamte Küstenlinie entlang dem roten Meer ging mit der Unabhängigkeit von Eritrea am 24. Mai 1993 verloren |
|||||||||||
Leute |
||||||||||||
Bevölkerung: |
65,891,874 |
|||||||||||
Anmerkung: |
Schätzungen für dieses Land sind unter der Berücksichtigung des Aids Virus zu betrachten; dieses kann niedrigere Lebenserwartung, höhere Säuglingssterblichkeit und Sterblichkeitsraten unter der Bevölkerung sowie Änderung der Wachstumsraten und Änderungen in der Verteilung der Bevölkerung durch Alter und Geschlecht ergeben, die anders sind als vorhergesagt (Juli 2001 est.) |
|||||||||||
Nationalität: |
Gegenstandswort: Ethiopian(s) |
|||||||||||
Ethnische Gruppen: |
Oromo 40%, Amhara und Tigre 32%, Sidamo 9%, Shankella 6%, Somalilesen 6%, Gurage 2%, |
|||||||||||
Religionen: |
Moslems 45%-50%, äthiopisch orthodoxe 35%-40%, Animisten 12%, andere 3%-8% |
|||||||||||
Sprachen: |
Amharic, Tigrinya, Oromigna, Guaragigna, somalisch, arabisch, andere lokale Sprachen, englisch |
|||||||||||
Regierung |
||||||||||||
Landname: |
herkömmliche lange Form: Demokratische Förderation von Äthiopien |
|||||||||||
Regierungsart: |
Bundesrepublik |
|||||||||||
Hauptstadt: |
Addis Abeba |
|||||||||||
Wirtschaft |
||||||||||||
Wirtschafts- |
Die Wirtschaft Äthiopiens basiert auf der Landwirtschaft die etwa die Hälfte des GDP ausmacht. Der landwirtschaftliche Sektor leidet unter häufigen Dürreperioden und schlechter Bodenbearbeitung. Es wird weniger erwirtschaftet als die ca. 4,6 Mio Einwohner benötigen, sodass die Leute jedes Jahr wieder von Nahrungsmittelunterstützungen abhängig sind. Aus dem Kaffeesektor erwarb Äthiopien im Jahre 1999 ca. $267 Million (entsprach dem Export von ca. 105.000 Tonnen), ca. 10% des GDB. Etwa 25% der Bevölkerung verdienen ihren Lebensunterhalt im Kaffeesektor. Im Dezember 1999, unterzeichnete Äthiopien ein Abkommen über $ 1.4 Milliarden, um ein sehr grosses Erdgasfeld in der somalischen Region zu erschliessen. Der Krieg mit Eritrea zwang die Regierung, die ohnehin knappen Betriebsmittel für das Militär auszugeben und ehrgeizige Entwicklungspläne zurückzustufen. Auslandinvestitionen sind erheblich gesunken. Die in 1999 erhöhten Steuern, die erforderlich wurden um mehr Geld für den Krieg zu erhalten, haben die bereits schwache Wirtschaft noch weiter niedergedrückt. Der Krieg zwang die Regierung Strassen und andere Teile der vorher vernachlässigten Infrastruktur zu verbessern, aber nur in bestimmten Regionen der Nation. Eine Dürre hat im Jahr 2000 das Land heimgesucht und es wird erwartet das bis mindestens Ende 2001 Nahrungsmittellieferungen benötigt zu werden. |
|||||||||||
Industrien: |
Nahrungsmittelverarbeitung, Getränke, Gewebe, Chemikalien |
|||||||||||
Landwirtschaft - Produkte: |
Getreide, Kaffee, ölhaltige Samen, Zuckerrohr Kartoffeln |
|||||||||||
Währung: |
birr (ETB) |
|||||||||||
Währungcode: |
ETB |
|||||||||||
Transporte |
||||||||||||
Geleise: |
Gesamtmenge: 681 Kilometer (äthiopisches Segment der Eisenbahn Addis Ababa-Djibouti) |
|||||||||||
Landstrassen |
Gesamtmenge: 24.145 Kilometer |
|||||||||||
Wasserstrassen: |
Keine |
|||||||||||
Häfen: |
keine; Äthiopien ist landumschlossen und hatte einen Vertrag mit Eritrea die Häfen von Assab und von Massawa zu nutzen. Seit sich die Auseinandersetzungen mit Eritrea ausgeweitet haben, hat Äthiopien nur den Hafen von Djibouti für fast alle seine Importe und Exporte benutzt |
|||||||||||
Kaffee |
||||||||||||
Äthiopien ist der Geburtsort des Kaffees: Er ist auf den hohen Ebenen der Region Harar (oder Hararghe), wild gewachsen. Kaffee wurde in der Region Kaffa kultiviert. Äthiopische Kaffees sind in einigen Regionen sowohl als natural also ungewaschen als auch gewaschen vorhanden, wie z.B. Sidamo. Der Unterschied in der Tasse von trocken-aufbereiteten gegenüber den gewaschen ist sehr gross. Gewaschene Sidamo, Yirgacheffe und Limmu haben leichte Fülle und weniger erdigen/wilden Geschmack in der Tasse als ihr trocken-aufbereitetes Pendant. Äthiopische Kaffee können von Los zu Los gross schwanken. |
||||||||||||
Zahl der Bäume: |
Geschätzt bei 1.500, 000.000. |
|||||||||||
Ernte: |
Ungewaschen: |
October/December |
||||||||||
Erster Versand: |
Dezember |
|||||||||||
Exporte: |
Ungewaschen: ganzjährig |
|||||||||||
Klassifikationen: |
1 bis 8 |
|||||||||||
Definitionen von Klassifikationen: |
Grad 1 |
0-3 Defekte |
||||||||||
Grad 2 |
4-12 Defekte (übliche gute Qualität) |
|||||||||||
Grad 3 |
13-25 Defekte (übliche gute Qualität) |
|||||||||||
Grad 4 |
26-45 Defekte |
|||||||||||
Grad 5 |
46-100 Defekte |
|||||||||||
Grad 6 |
101-153 Defekte |
|||||||||||
Grad 7 |
154-340 Defekte - Exporte verboten |
|||||||||||
Grad 8 |
über 340 Defekten = nicht der Norm entsprechend |
|||||||||||
Beschreibungen von Qualitäten: |
Sehen Sie Tabelle weiter unten. |
|||||||||||
Produktion: |
3,3 Million Sack Dies ist nur eine Schätzung, da viel Kaffee im Südwesten in unzugänglichen und folglich ungenutzten Bereichen wild wächst. |
|||||||||||
Höhe: |
1.300/2.100 Meter (4.26416.888 ft) |
|||||||||||
Blühen: |
Ende March/April-May, im Juni in Harrar. |
|||||||||||
Pflücken: |
Nur reife Kirschen werden per Hand gepflückt |
|||||||||||
Hafen: |
Djibouti etwa 550 km von Addis Abeba entfernt. |
|||||||||||
Caffeine content: |
1,13 % |
|||||||||||
Internationale Klassifizierung (auf Englisch) |
||||||||||||
REGION |
PREPARATION |
DESIGNATION |
SIZE OF BEAN |
COLOR |
ROAST |
LIQUOR |
COMMENTARY |
|||||
Sidamo |
Washed |
Sidamo / Yrga Cheffe |
Mixture:small to medium |
Greenish Slightly coated (silver skin) |
Normal central crease Compact, well-developed beans |
Fair acidity Thin body |
Delicate aroma Précised location |
|||||
Sidamo |
Unwashed |
Identical with washed Sidamo |
Greenish brown Coated |
NormalSeveral lightish and brown beans narrow central crease |
Fair to light acidity average to thin body |
Occasionally ordinary aroma |
||||||
Kaffa |
Washed |
Limu / Bebeka |
Oval shapeLarger than the SidamoShorter than the Wollega |
Greenish Coated |
NormalCentral crease slightly open soft appearance |
Fair to light acidity fair body |
Good cup, balanced, excellentaroma, one of the best washedEthiopian coffeesBebeka : few known |
|||||
Kaffa |
Unwashed |
Djimah |
Identical with washed Kaffa |
Brownish very coated |
Rather dul lOpen, brown central crease Several lightish beans soft appearance |
Fair to light acidity good heavy body |
Slightly dominated by anordinary aroma |
|||||
Illubabor |
Flavor similar to that of "Rio" |
|||||||||||
Wollega |
Washed |
Ghimbi / Lekempti |
Oval beans, medium to large mostly long and pointed |
Green very coated |
Shiny normal central crease Slightly open soft appearance |
Fair acidity Average to thin body Finer cup than the Kaffa and Sidamo |
Generally clean cup, characteristic wild aroma |
|||||
Wollega |
Unwashed |
Ghimbi / Lekempti |
Identical with washedWollega |
Yellowish Green very coated |
Rather dull Lightish color open, brown central crease sot appearance |
Fair acidity average to thin body |
Dominated by a wild aroma |
|||||
Shoa |
Can be blended with Djimahfor a better quality |
|||||||||||
Harrar |
Unwashed |
Harrar L. Berry |
Medium to largeLong, pointed beansGenerally called "Longberry" Harrar |
Greyish Slightly coated F.A.Q. (Fair Average Quality) |
Normalbrownish (uneven)Central crease slightly open rather soft appearance very few lightish beans good roast in general |
Fair to light acidity, Heavy body, soft andslightly wild, typical moka flavour, free of any bad tastes |
The best high-altitudeunwashed Arabica grown in Ethiopia attains the highest prices in the world coffeemarket |
|||||
Gemmu-Goffa |
Rather strong acidity and body, Different from other types in the cup |
Can be blended with illubador Dijmah and Shoa (better quality) |